SinnAtelier lanciert Bildungsprogramm für regenerative Zukunft
Das SinnAtelier will „Menschen zu kreativen, regenerativen Pionieren und Machern in der Bildung, in Unternehmen und Organisationen“ ausbilden, informiert der Verein in seiner Selbstdarstellung im Internet. Dazu setzt das SinnAtelier auf „innovative, ganzheitliche und praxisnahe Bildungsprogramme“ sowie auf die „Vernetzung von Experten, Bildungskräften und Unternehmern“. In diesem Jahr bietet das SinnAtelier dabei auch das Bildungsprogramm SinnAtelierSNAP an.
SinnAtelierSNAP ist in kurzen Bildungseinheiten angelegt. Das jeweilige Thema wird für eine halbe Stunde „lebendig, fokussiert und animierend“ vorgestellt, schreibt der Verein im Programm der Reihe auf eventbride. Interessierte können sich hier über die einzelnen Bildungseinheiten informieren und allenfalls auch anmelden. Im Anschluss an die jeweilige Themenpräsentation haben die Teilnehmenden Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Der Auftakt wurde am 12. Januar mit einer Bildungseinheit unter dem Titel vom Ego zu Eco gemacht. Am 19. Januar steht die Sinnhaftigkeit des Tuns zwischen Ego und Altruismus auf dem Programm. Am 24. Januar geht es um den Monopoly-Effekt oder warum Nachhaltigkeit (noch) nicht funktioniert. Ziel aller Bildungseinheiten sei „Neugierde wecken, Erkenntnisse erzeugen, Türen öffnen, Menschen wie dich bewegen“, schreibt das SinnAtelier.
SinnAtelier ist Mitglied von Next Generations. Das Netzwerk hat zum Ziel, ressourcensparende wiederverwertbare Produkte, Dienstleistungen und Projekte zu fördern und zukunftsfähige Wirtschaftskonzepte voranzutreiben. hs