Alpiq gewinnt E-Mobility-Auftrag in Italien
Die Fincantieri Gruppe gehöre „mit 19.500 Mitarbeitenden und 5 Milliarden Euro Umsatz zu den grössten und führenden Schiffsbauern der Welt“, erläutert Alpiq in der Mitteilung zum gewonnenen Grossauftrag. Der Lausanner Energiekonzern wird zwei Standorte in Triest und acht weitere Werftstandorte von Ficantieri mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge ausrüsten.
Nach der Leonardo Gruppe, Amazon, Esselunga, Sorgenia und der Autogas-Gruppe setze mit Fincantieri ein weiteres Grossunternehmen in Italien auf die Kompetenz von Alpiq im Bereich Elektromobilität, schreibt der Lausanner Energiekonzern in der Mitteilung. Die neuen Ladestationen sollen „zur weiteren Akzeptanz und Integration der umweltschonenden E-Mobilität in den Alltag“ beitragen, heisst es dort. „Nach dem erfolgreichen Markteintritt in Italien“, will Alpiq auch die Expansion in weitere Länder Europas, wie Deutschland und Österreich, vorantreiben. hs