VirtaMed entwickelt Simulatoren für Femasys
05 August 2024 12:51
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Das auf medizinische Simulatoren spezialisierte Unternehmen VirtaMed mit Sitz in Schlieren arbeitet laut einer Mitteilung neu mit Femasys Inc. in Suwanee im US-Bundesstaat Georgia zusammen. VirtaMed hat Simulatoren für das biomedizinische Unternehmen gebaut, das sich nach Angaben auf seiner LinkedIn-Seite darauf konzentriert, die Gesundheitsversorgung von Frauen weltweit zu verbessern, indem es neuartige Lösungen und Fortschritte der nächsten Generation entwickelt, die erhebliche klinische Auswirkungen auf stark unterversorgte Bereiche haben.
VirtaMed sei „stolz darauf, einen Beitrag zu ihrer medizinischen Aus- und Weiterbildung zu leisten und dazu beizutragen, dass medizinisches Fachpersonal gut vorbereitet ist, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten“, heisst es in der Mitteilung weiter.
Mit einem Schwerpunkt im Bereich der reproduktiven Gesundheit bietet Femasys laut dem Selbstbeschrieb Lösungen zur Verbesserung der Patientenversorgung und der Gesundheitsökonomie an. FemBloc sei das erste und einzige nicht-chirurgische Produkt zur dauerhaften Geburtenkontrolle, und FemaSeed diene zur gezielten Spermienabgabe für die Behandlung von Unfruchtbarkeit. Das FemVue-Produkt von Femasys für die Ultraschalluntersuchung der Eileiter werde derzeit in den Vereinigten Staaten vermarktet. Femasys habe ausserdem eine neuartige Technologieplattform für die Entnahme von Gewebeproben entwickelt.
VirtaMed hat seinen Sitz im IJZ Innovations- und Jungunternehmerzentrum und ist Mitglied von Start Smart Schlieren. Der Sitz der amerikanischen Tochter VirtaMed Inc. ist in Lithia im US-Bundesstaat Florida. ce/gba