Too Good to Go hat in Basel-Stadt am meisten Lebensmittel gerettet

27 September 2024 12:32

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Zürich - Der Kanton Basel-Stadt liegt bei der Nutzung der Überraschungspäckli von Too Good To Go schweizweit an erster Stelle. Pro Kopf haben hier die meisten Konsumierenden dazu beigetragen, mit der Lösung des dänischen Anbieters ablaufende Lebensmittel zu retten, gefolgt von Zürich und Aargau.

Too Good To Go ermöglicht es seit sechs Jahren Konsumierenden in der Schweiz, ablaufende Lebensmittel zu retten. Bäckereien, Supermärkte und Gastronomiebetriebe können sogenannte Überraschungspäckli zusammenstellen, die für einen reduzierten Preis Produkte enthalten, die an das Ende ihrer Haltbarkeit kommen. Bisher sind 7700 Betriebe und 2,4 Millionen Konsumierende in der Schweiz registriert, über 12 Millionen Überraschungspäckli bereits ausgeliefert.

Die Konsumierenden im Kanton Basel-Stadt nutzen umgerechnet auf die Einwohnerzahl das Angebot laut einer Medienmitteilung am meisten. An zweiter Stelle folgt der Kanton Zürich und an dritter neu der Kanton Aargau. Dieser hatte in der Vorjahresrangliste noch den Platz 12 eingenommen. An letzter Stelle steht derzeit der Kanton Uri.

Too Good To Go ist als Marktplatz für überschüssige Lebensmittel in 19 Ländern Europas, Nordamerika und Australien tätig. Weltweit verknüpft das 2016 gegründete Unternehmen mit Sitz in Kopenhagen 170‘000 Unternehmen mit über 100 Millionen Konsumierenden. ce/stk

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