Die Kistler Instrumente AG (im Bild Hauptsitz in Winterthur) hat einen dreiachsigen Miniatur-Beschleunigungssensor entwickelt, der bei Auswertungen hochfrequenter Resonanzen eingesetzt werden kann. Bild: Wikimedia/fundriver

Kistler bringt dreiachsigen Miniatursensor auf den Markt

29 April 2025 10:40

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Winterthur - Die Kistler AG aus Winterthur präsentiert neu einen Miniatur-IEPE-Beschleunigungssensor. Er soll in herausfordernden Umgebungen wie Automobil- und Luftfahrttechnik zu besseren Messergebnissen führen. Kistler bietet damit einen leichten Sensor für Messbereiche ab einer Beschleunigung ab 100g an.

(CONNECT) Die Kistler Instrumente AG aus Winterthur hat den dreiachsigen Miniatur-IEPE-Beschleunigungssensor KiVibe Miniature entwickelt. Sein geringes Gewicht, kleinste Abmessungen und ein flexibles ausgasarmes Kabel machten ihn zu einer idealen Lösung für den Einsatz bei Auswertungen hochfrequenter Resonanzen, schreibt das Unternehmen in einer Medienmitteilung.

Kistler erwartet Erfolge vor allem bei strukturdynamischen Tests im Leichtbau mit beengten Platzverhältnissen. So hänge beispielsweise in der Automobil- und Luftfahrtindustrie viel von der Strukturdynamik ab. Laut Mitteilung ist der Sensor ausgestattet mit einem PiezoStar-Kristall, verfügt über eine rauscharme Verkabelung und deckt damit als „der leichteste dreiachsige Miniatur-IEPE-Beschleunigungssensor“ Messbereiche von 100, 250, 500 und 1000g ab.

Dank der ausgasungsarmen Eigenschaften von Beschleunigungssensor, Kabel und Stecker sei der KiVibe Miniature sogar für Vakuum- und Weltraumtests geeignet. ce/heg

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