Förderung internationaler Forschungen trägt Früchte

27 November 2024 12:58

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Bern - Der Bund fördert Schweizer Beteiligungen an internationalen Forschungen. Diesbezügliche Erfolge sind an einem Forum am 26. November präsentiert worden. Zudem stellte das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation dort seine Förderpläne für die kommenden Jahre vor.

Die Schweiz fördert Forschungseinrichtungen und Unternehmen, um deren Beteiligung an internationalen Forschungsinfrastrukturen optimal zu unterstützen. In der Förderperiode 2021 bis 2024 wurden dabei unter anderem die Universität Genf, die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne, das nationale Hochleistungsrechenzentrum CSCS und das Paul Scherrer Institut unterstützt, informiert das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) in einer Mitteilung. Am 26. November hat das SBFI Forschende und Vertretende der Wissenschafts- und Forschungspolitik zusammengebracht.

Dabei stellten junge Forschende ihre durch die Fördermittel ermöglichten wissenschaftlichen Erfolge vor. Das SBFI legte seine Pläne für künftige Unterstützung in der Förderperiode 2025 bis 2028 dar. Angedacht ist zudem, die Begleitmassnahmen des SBFI und weitere existierende Fördermassnahmen ab 2029 in einem einheitlichen System zu vereinen. Dies soll eine bessere Anpassung an die lange Laufzeit der Projekte an Forschungsinfrastrukturen ermöglichen. In seinen Ausführungen wies das SBFI auf die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung hin und unterstrich die Wichtigkeit der Begleitmassnahmen, „um die Schweiz als führende Wissenschaftsnation in internationalen Forschungsinfrastrukturen zu positionieren“. ce/hs

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