Centi schliesst Seed-Finanzierungsrunde ab

21 Dezember 2023 15:04

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Zürich - Das Fintech-Start-up Centi hat eine Seed-Finanzierungsrunde unter Führung von Archblock und Bloomhaus Ventures erfolgreich abgeschlossen. Die Mittel sollen das Engagement von Centi für die Ausweitung digitaler Transaktionen unterstützen.

Das Zürcher Start-up Centi meldet den erfolgreichen Abschluss seiner Seed-Finanzierungsrunde unter der Leitung von Archblock und Bloomhaus Ventures. Es habe weitere Investitionen von bestehenden Aktionären und Gründern gegeben, heisst es in einer Medienmitteilung. Die in dieser Finanzierungsrunde gesicherten Mittel sollen die Initiative von Centi unterstützen, digitale Transaktionen auf globaler Ebene zu revolutionieren. Centi ist laut Eigendarstellung bekannt für seine Fähigkeit, Transaktionen ab 1 Cent zu verarbeiten, und ist bereit für eine globale Expansion seiner auf der Blockchain basierenden Micropayment-Lösungen und eine stärkere Präsenz bei der Förderung der finanziellen Inklusion.

„Wir haben Centi aufgrund des Potenzials von Blockchain für Mikrozahlungen und finanzielle Inklusion gegründet“, wird Bernhard Müller zitiert, Mitgründer von Centi. „Der Name ‚Centi‘ selbst, abgeleitet von unserer Fähigkeit, Transaktionen von nur einem Cent zu verarbeiten, bringt diesen Fokus auf den Punkt.“ Der Erfolg der Finanzierungsrunde sei ein Beweis dafür, dass Centi auf dem richtigen Weg sei.

„Unsere Investition zeigt, dass wir an das Innovationspotenzial von Centi in der Fintech-Landschaft glauben“, wird Alex de Lorraine zitiert, CEO von Archblock, der die Finanzierungsrunde anführte. „Unsere Expertise im Bereich Blockchain und digitale Währungen passt perfekt zum Ansatz von Centi.“

Centi stelle eine hochintelligente Lösung für die globalen Herausforderungen dar, die sich im Bereich des Micropayments stellen, wird Pascal Stürchler zitiert, Mitgründer und CEO von Bloomhaus Ventures. „Mit unserem umfassenden globalen Netzwerk sind wir in der Lage, Centi bei der Ausweitung seiner transformativen Lösungen über die Schweiz hinaus auf andere internationale Märkte zu unterstützen“, so Stürchler. ce/gba 

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