UBS spannt mit Fintech Yokoy zusammen
Die UBS und Yokoy spannen zusammen. Die Grossbank wird bei ihren Firmenkarten eine von Yokoy entwickelte digitale Lösung einsetzen, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht.
Bei der Entwicklung des Zürcher Fintechs handelt es sich um eine Plattform zur automatisierten Verwaltung von Unternehmensausgaben. Sie kann mithilfe von Künstlicher Intelligenz beispielsweise Quittungen und Lieferantenrechnungen analysieren. Insgesamt soll sie die Verwaltung von Ausgaben vereinfachen und Kosten einsparen.
„Die Partnerschaft mit Yokoy ergänzt unser Angebot an Firmenkartenlösungen optimal, indem unsere Kunden mit grossen Transaktionsvolumen neu von einem markant vereinfachten Management ihrer Geschäftsausgaben profitieren können“, wird Alain Conte, Leiter UBS Corporate & Institutional Clients Switzerland, in der Mitteilung zitiert. Er betont zudem, dass die Zusammenarbeit mit Fintechs bei der Weiterentwicklung von digitalen Bankendienstleistungen für die UBS zentral sei.
Yokoy hat erst Ende Oktober eine erfolgreiche Finanzierungsrunde abgeschlossen. Dabei konnte das Unternehmen 26 Millionen Franken von internationalen und Schweizer Investoren einnehmen. ssp