Präsenzmelder soll Energie sparen
Siemens Smart Infrastructure hat laut einer Medienmitteilung einen Präsenzmelder entwickelt, der fünf verschiedene Sensoren besitzt. Er kann also nicht nur Präsenz in einem Raum erfassen, sondern auch Daten zu Helligkeit, Temperatur, Feuchtigkeit und dem CO2-Niveau.
Der Präsenzmelder ist Teil der KNX-Gebäudesystemtechnik von Siemens. Er dient der effizienteren Steuerung von Beleuchtung, Lüftung sowie Heiz- und Kühlanlagen. In erster Linie soll er in Zweckbauten mit grosser Raumtiefe sowie hoher Personenschwankung helfen, Energie zu sparen.
Laut Siemens bietet der Präsenzmelder eine Reichweite, die bisher nicht erreicht wurde. So besitzt das neue Modell etwa eine Ultraschallfunktion, die zur Erfassung von verborgenen Objekten – zum Beispiel hinter Trennwänden in Büroräumen – eingesetzt werden kann.
Siemens Smart Infrastructure hat seinen weltweiten Hauptsitz in Zug. ssp